“Der Einzige, der das Blatt noch wenden kann, ist Baschar al-Assad. Er muss sich an die Spitze der Reformbewegung stellen“- das waren die Worte von Jürgen Todenhöfer zur Lage in Syrien. Bashar scheint sich Jürgens Tipp aber leider nicht sehr zu Herzen genommen haben. Denn jetzt hört man solche Worte von ihm:
Syrian President Bashar Assad on Tuesday threatened to set fire to the Middle East, and especially to Israel, if NATO attacks Syria, the Iranian Fars news agency reported.
In a meeting with Turkish Foreign Minister Ahmet Davutoglu, Assad said: “If a crazy measure is taken against Damascus, I will need not more than six hours to transfer hundreds of rockets and missiles to the Golan Heights to fire them at Tel Aviv.”
Davutoglu reportedly conveyed a message of warning from the US to Assad. The Iranian report has not been verified by other sources.
Klingt nicht nach einem friedlichen Reformer. Aber das ist noch nicht alles. Auch die Hisbollah und Iran will er im Kampf gegen die NATO zur Hilfe kommen lassen:
According to the Fars news agency, the Syrian president stressed that Damascus will also call on Hezbollah in Lebanon to launch a fierce rocket and missile attack on Israel, one that Israeli intelligence could never imagine.
„All these events will happen in three hours, but in the second three hours, Iran will attack US warships in the Persian Gulf as American and European interests will be targeted simultaneously,“ Assad reportedly said.
Fragt sich nur, ob für den Iran oder die Hisbollah Assad so wichtig ist, dass sie ihr eigenes Ende riskieren. Immerhin könnten ja nach Assad die Muslimbrüder an die Macht kommen, das wäre doch gar nicht so schlimm für die. Aber eins ist schon mal sicher: Wenn es zu einem Krieg kommt, dann wird Jürgen wieder in den Nahen Osten reisen und uns erzählen, wie falsch unsere Politik doch ist. Zumindest eine Sache steht also in unseren ungewissen Zeiten für die Zukunft schon fest.
Oktober 8, 2011 um 21:25 |
JT ist einfach nur ein Volltrottel, der jenen in den Hintern kriecht, die ihn am liebsten auf dem Galgen sehen wollen. Er ist genausowie ein Homosexueller, der die Homophoben verteidigt, die ihn töten würden. Wenn Tödenhofer Probleme mit dem Westen hat, dann soll er doch in ein Scharia-Land auswandern. Dann kann er selber sehen, wie er sich rausbefreit, wenn ihn ein paar Religionswächter einsperren, um ihn dann im Namen Allahs zu töten.
Dezember 29, 2014 um 18:41 |
Der letzter Bericht von J.T. das er mit seinem Sohn bei den IS gewesen ist, zeigt doch das er einen Fehler im Hirn hat. Es ist doch leichter in Deutschland Selbstmord zubegehen als sich von der IS Köpfen zu lassen. Es sind doch Geisteskranke, die IS.
Dezember 31, 2014 um 15:24 |
Jürgen hat den Auftrag bekommen den IS hier starkzureden. Dem kommt er nach.
Ein Gutes hat es: Er zieht die gestörten IS-Jünger aus Deutschland ab um sie dort als Kanonenfutter verheizen zu lassen. Glaubt JT nach er noch dass er deswegen ein Patriot ist?
Dezember 31, 2014 um 17:13 |
Hier eine Analyse von Todenhöfers Berichten über die derzeitige Situation im Nordirak:
https://arprin.wordpress.com/2014/12/31/also-sprach-jurgen/