Archive for März 2012

Chauvinistische Kulturkritik

März 30, 2012

Links einer der ehemaligen Helden von Paul Breitner

Es gibt viele Gründe, warum viele Intellektuelle der Ansicht sind, dass der Westen eine moralische Krise durchläuft. Die einen glauben, dass der Westen nicht bereit ist, seine Werte gegenüber Fundamentalisten zu verteidigen und allzu vorauseilend seine Kapitulation erklärt. Die anderen denken, dass das „internationale Finanzkapital“ Schuld an unserem moralischen Verfall wäre und dass eine kleine Minderheit von Bankiers und Militärs (die „ein Prozent“) die Menschheit versklaven will. Die Vertreter beider Theorien suchen gerne Sündenböcke für ihre Theorien. Meistens trifft es die Medien. Die Vertreter der zweiten Theorie haben es vor allem auf ein Medium abgesehen: Das Fernsehen.

Das Fernsehen würde unsere niedersten Instinkte bedienen, es macht uns fett, dumm, gewalttätig und sei schuld an der Verdummung der Jugend. Fernsehsendungen wie DSDS, Oliver Geißen oder das Dschungelcamp gelten für die chauvinistischen Kulturkritiker als Anzeichen für den Untergang des Abendlands. Offenbar ist für sie alles, was nicht ihren Vorstellungen entspricht, moralisch falsch. Ein Beispiel ist mir besonders aufgefallen:

Am 20. März trat der Ex-Fußballprofi und Maoist Paul Breitner in der Talkshow Markus Lanz auf. Neben ihr saß Daniela Katzenberger. Während die Gäste sich über Katzenbergers Sendung unterhielten, wurde Breitner gefragt, ob er sich schon mal ihre Sendung angesehen hätte. Er antwortete: „Nein. Weil mir – ähnlich wie bei Twitter – das Kotzen kommt, wenn ich sehe, was die Leute tun, um irgendwie Schlagzeilen zu bekommen.“ Katzenberger saß, wie bereits erwähnt, ein Meter neben Breitner. Dieser fuhr fort: „Daniela Katzenberger ist der Zug der Zeit, dass jeder einfach partout sein Glück darin sucht, unbedingt ins Fernsehen zu kommen, unbedingt vermeintlich berühmt zu werden. Dafür essen die Hundekacke. Dafür machen die alles. Es ist zum Kotzen. Ich find’s widerlich zum Teil. Pervers.“ (more…)

Meanwhile in Europe

März 29, 2012

Dieses Plakat wurde in Budapest in mehreren Stadtteilen aufgehängt:

(hier die Bildquelle)

Die Botschaft lautet auf Deutsch übersetzt: „Schließe dich dem Kampf an!“ Gegen wen dieser Kampf geführt werden soll zeigt das Plakat deutlich.

Im österreichischen Innsbruck macht die FPÖ Wahlkampf mit dem Spruch „Heimatliebe statt Marokkaner-Diebe“. Dafür wurde sie jetzt wegen „Verhetzung“ angeklagt.

Und in London stellt sich Ken Livingstone, ein offen antisemitischer, islamophiler Hetzer, der Bush als „die größte Bedrohung für das Leben auf diesem Planeten“ bezeichnete, die israelische Besatzungspolitik mit dem Holocaust gleichsetzte, behauptete, dass der Kapitalismus jedes Jahr mehr Menschen tötet als Hitler und zu einer „Hänge einen Banker-Woche“ aufrief, erneut zur Wahl. Er hatte dieses Amt bereits von 2000 bis 2008 inne.

Der Untergang des deutschen Kabaretts

März 28, 2012

Hagen Rether fordert ganz offen eine Öko-Diktatur in Deutschland:

Die Politik der toten Vögel

März 26, 2012

Maxeiner und Miersch behaupten in der Achse des Guten, dass jedes Jahr 220.000 Vögel von Windenergieanlagen zerhackt werden. Worauf basiert diese Aussage? Es gab einen Biologen der gesagt hat, dass jede Anlage 10 Vögel zerhackt. Bei 22.000 Anlagen wären dies tatsächlich 220.000. Aber dies war nur eine einzelne Schätzung einer einzelnen Person, die Zahl wurde niemals genannt. Die Fakten sehen anders aus: Der BUND rechnet mit durchschnittlich 0,5 toten Vögeln pro (Wind-)Anlage und Jahr, derzeit also statistisch rund 8.000 jährlich. Und: Jeweils ca. 5–10 Millionen Vögel sterben im Straßenverkehr und an Hochspannungsmasten pro Jahr in Deutschland.

In den USA kommen 60 bis 80 Millionen Vögel jährlich durch Fahrzeuge und 10-40.000 durch Windanlagen um. Um Vögel vor dem Aussterben zu retten, wäre es also eher notwendig, den Autoverkehr einzuschränken. Es ist schade, dass Maxeiner und Miersch mit solchen irrationalen Argumenten und Dramatisierungen daherkommen. Das haben sie nicht nötig, denn sie gehören zu den besten Publizisten in Deutschland. Wenn sie mit zerhackten Vögeln gegen die Windkraft Stimmung machen, erinnert das an Al Gore, der mit ertrinkenden Eisbären im Nordpol für Klimaschutzmaßnahmen kämpft, während die Eisbärenpopulation sich in den letzten 50 Jahren verfünffacht hat.

Lateinamerika: Das Ende des Sozialismus

März 25, 2012
Che Jesus Guevara

Kommt Che Guevara in Lateinamerika langsam aus der Mode?

In Chile demonstrieren seit dem Mai 2011 Studenten, Professoren und Arbeiter gegen das Bildungssystem. Hauptkritikpunkte sind die zu hohen Studiengebühren, in Chile sind fast alle Schulen und Universitäten kostenpflichtig. Ein Studium kann umgerechnet 6.000 Euro jährlich kosten. Das chilenische Bildungssystem stammt zum Großteil aus der Pinochet-Diktatur. Die Demonstranten haben den großen Rückhalt der Bevölkerung hinter sich, die Popularitätswerte der ersten rechtsgerichteten Regierung seit dem Ende der Pinochet-Diktatur sind stark gesunken.

In den westlichen Medien wurde dabei eine kleine Ikone geboren: Camila Vallejo. Sie ist Mitglied in einem kommunistischen Studentenbund und wird von Ewiggestrigen im Westen bereits mit Rudi Dutschke verglichen. Sicherlich ist es legitim, gegen zu hohe Studiengebühren zu demonstrieren, doch sollte man nicht vergessen, dass- auch wenn Pinochets Verbrechen durch nichts zu entschuldigen sind- die liberalen Reformen aus seiner Zeit die Basis dafür legten, dass Chiles Wirtschaft zum allseits bewunderten Vorbild Südamerikas wurde. Eine kommunistische Umgestaltung ist das letzte, was Chile jetzt braucht.

Die gute Nachricht: Camila Vallejo ist in Lateinamerika ein Auslaufmodell. Die sozialistischen Staaten befinden sich seit Jahren im Niedergang und werden immer unbeliebter. Die Krebserkrankung des venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez ist ein schwerer Schlag für die sozialistische und antiamerikanische Achse in Lateinamerika (Venezuela, Kuba, Nicaragua, Bolivien). Jede Region der Welt musste den Sozialismus ausprobieren- jetzt haben ihn die Lateinamerikaner endlich satt. (more…)

Wachstumsbremse Koran

März 24, 2012

Wissenschaftler einer irakischen Universität beweisen durch ein Urintest, dass der Islam die wahre Religion ist:

Nein, ernsthaft: Die Wissenschaft im islamischen Raum befindet sich auf einem historischen Tiefpunkt. Der Spiegel berichtete im November 2007: Der OIC-Schnitt für wissenschaftliche Veröffentlichungen lag im Jahr 2003 bei 13 pro eine Million Einwohner, weltweit lag er bei 137 und in den USA bei 666. Der Anteil, den die muslimischen Staaten von ihrem Bruttoinlandsprodukte für Forschung und Entwicklung ausgeben, ist sehr gering. Bislang gab es nur zwei islamische Nobelpreisträger in den Naturwissenschaften: Abdus Salam (Pakistan, Nobelpreis für Physik 1979) und Ahmed Zewail (Ägypten, Nobelpreis für Chemie 1999).

Das Problem ist: Die Wissenschaft ist nur dazu da, den Koran zu bestätigen. Der berühmte ehemalige saudische Staatsrechtsgutachter Abdul Aziz Ibn Baz soll in einem seiner Bücher im Jahr 1982 geschrieben haben: „Die muslimischen Vorfahren, wie Scheich Ibn Taimiya, Ibn Kathir und Ibn al-Qayyim, sind sich einig, dass derjenige, der behauptet, die Erde rotiere um die Sonne, während die Sonne fest stünde, sündigt und das islamische Gesetz bricht. Wer behauptet, dass die Erde rotiert, aber die Sonne nicht, wird zum Gottlosen und Verführten. Er muss eine Frist bekommen, um sich zu besinnen (und seine Meinung zu ändern). Falls er Buße tut und wieder vernünftig wird, wird ihm verziehen. Falls er aber seine Meinung nicht ändert wird als ein Gottloser hingerichtet. Sein Eigentum wird vom muslimischen Staat übernommen.“ (more…)

Der Mossad in Toulouse?

März 23, 2012

Steckt hinter jedem Kindermord der Welt: Der Mossad

Onur Kahraman von Turkish-Press hat eine eigene Theorie zum Roller-Mörder:

„Sarkozy hat durch sein „entschlossenes Vorgehen“ Stimmen im Wahlkampf gesichert.
Die Bevölkerung Frankreichs und Israels tobt und sinnt sich nach Rache.
Rache gegen wen? Gegen den Iran? Gegen die Palästinenser? Auf jeden Fall werden es wieder Muslime sein, die daran glauben müssen, sei es bei Luftanschlägen gegen den Gaza-Streifen oder in einem bevorstehenden Krieg gegen den Iran.“

„Nun, was ist jetzt aber in Toulouse passiert? Und wie konnte der Mossad das alles inszenieren? An dieser Stelle empfehle ich jedem sich den Film „Arlington Road“ anzusehen, denn genauso wie in es im Film der Fall ist denke ich, dass der Attentäter mehr ein verwirrtes, manipuliertes, Opfer war statt einem „Mudschahedin, einem radikal-islamischen kaltblütigen Killer, der für Allah Kinder mordet“ denn welcher Mensch auf dieser Welt erschießt bitteschön Kinder?

Marxistische Tricks

März 21, 2012

Karl Marx

Vor einiger Zeit beschäftigte ich mich mit der Frage, warum Sozialismus weltweit noch immer so anziehend ist, während nationalistische Ideologien zurecht geächtet werden. Eine Schlussfolgerung von mir lautete: „Religiöse Ideologien schließen die Ungläubigen aus, nationalistische die Angehörige anderer Nationen. Aber der Sozialismus kann von allen in Anspruch genommen werden. Russland, China, Kuba, Angola, Äthiopien, Kambodscha, Nordkorea, Jugoslawien, Jemen, Algerien- der Sozialismus wurde überall ausprobiert.“ Oder, anders ausgedrückt: Die Sozialisten wollen den Klassenfeind vernichten, die Nationalisten den Rassenfeind.

Für mich besteht da moralisch natürlich kein Unterschied. Es ist nur eine Feststellung, ohne jede Form von Verharmlosung. Falls jemand einen besseren Grund findet, warum der Sozialismus noch immer so viele Anhänger hat, kann er ihn gerne vorbringen. Die Menschen scheinen leider wirklich zu glauben, dass eine Ideologie, die von Weißen, Asiaten, Latinos, Afrikanern und Arabern gleichermaßen in Anspruch genommen werden kann, auch tolerant sei (100 Millionen Tote sprechen eine andere Sprache)- ein marxistischer Trick, könnte man sagen.

Einige Wochen später fiel mir ein Artikel bei Christian Ortner auf, der sich der Frage widmete, ob Hitler aktuell bei der Occupy-Bewegung demonstrieren würde. Ich habe diese Frage bejaht, fand den Artikel jedoch recht unnötig. Denn erstens würde Hitler wohl auch bei einer EU-kritischen Demonstration teilnehmen und zweitens wurde im Artikel die Frage aufgeworfen, ob der Nationalsozialismus eine linke Ideologie gewesen sein soll. Eine meiner Meinung nach völlig irrsinnige Behauptung, die ich in einem Artikel kritisiert habe. Meine Antwort auf Ortners Artikel stößte bei den Kommentatoren auf Kritik. Möglicherweise wurde der Artikel missverstanden, ich wollte selbstverständlich nicht behaupten, dass der Sozialismus eine bessere Ideologie sei als der Nationalismus, sondern nur auf die Unterschiede zwischen den beiden Ideologien aufmerksam machen.

American Viewer schrieb jedoch: „Du fällst aus meiner Sicht auf einen ganz, ganz alten Trick der Marxisten herein“, da er der Meinung ist, dass die Linken genauso nationalistisch sind wie die Rechten. Könnte es aber sein, dass in Wirklichkeit nicht ich, sondern American Viewer auf einen marxistischen Trick reingefallen ist? Und zwar auf den, dass es schlimmer ist, jemanden aufgrund seiner Rasse/Nation zu hassen, als aufgrund seiner Klasse. Das glauben, wie bereits gesagt, viele Menschen auf der Welt. Einige Kritiker der Linken scheinen das auch zu glauben, deshalb versuchen sie, den Linken/Sozialisten zu unterstellen, dass sie nationalistisch wären, um dann sagen zu können: „Seht ihr, die Linken sind genauso schlimm wie die Nazis.“ Diese Behauptung ist aber nicht notwendig, denn: Die sozialistische Ideologie ist nicht nationalistisch, aber sie ist deshalb nicht auch moralisch besser. (more…)

Norman Finkelstein zur Israelboykott-Bewegung

März 19, 2012

„Es ist eine Sekte“

„Es ist eine Sekte. Man produziert Zahlen, man fantasiert, und alle Anhänger sollen nicken. Und wisst Ihr was, ich bin 58 Jahre alt, ich war 30 Jahre daran beteiligt, ich habe mein Leben dieser Sache gewidmet – als Westlicher, nicht als Palästinenser – und ich werde nicht irgendjemandes Trottel sein. Ich werde keine Zeit mehr verschwenden, ich bin müde, ich bin es wirklich, ich habe die Geduld damit verloren. Ich bin der Gurus müde, ich bin der Sekten müde. Entweder wir ergreifen die Gelegenheit, Menschen erreichen zu können oder vergesst es einfach. Es ist eine Zeitverschwendung.

Der Versuch diese albernen kleinen Spielchen zu spielen, dieser dreischichtige Kuchen, Ihr und ich wissen genau, wovon wir sprechen. Denn wenn wir die Besatzung beenden, und 6 Millionen Palästinenser zurückbringen, und gleiche Rechte für Araber und Juden haben, dann gibt es kein Israel. Darum geht es wirklich.

Und Ihr glaubt, Ihr könnt jemanden an der Nase herumführen? Ihr denkt, Ihr seid so clever, dass die Menschen das nicht herausfinden können? Sie verstehen die Rechnung bestens. Werdet ihr eine breite Öffentlichkeit erreichen, die von der israelischen Seite hören: „Sie wollen uns zerstören“? Nein, das werdet Ihr nicht. Und ehrlich, wisst Ihr was: Ihr solltet es auch nicht. Ihr solltet keine breite Öffentlichkeit erreichen, denn Ihr seid unehrlich. Ich würde diesen Menschen auch nicht trauen, wenn ich in diesem Staat leben müsste. Ich würde es nicht. Es ist Unehrlichkeit, und ich will diese Art Anführer nicht.

Ihr müsst zumindest ehrlich sein über das, was Ihr wollt: „Wir wollen Israel verbannen, und das ist unsere Strategie, um es zu erreichen.“ Okay, dann seid aufrichtig damit. Aber diese Art Doppelsprech, dieses einfallsreiche „Oh, wir sind agnostisch über Israel“, Nein, Ihr seid nicht agnostisch. Ihr wollt es (Israel) nicht. Dann sagt es doch. Aber Ihr wisst ganz genau, wenn Ihr das sagt, habt Ihr kein Gebet, das die breite Öffentlichkeit erreicht.“

Top 10 Erdogan-Zitate

März 15, 2012
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan soll den Steiger-Award für Toleranz und Offenheit bekommen. Falls es tatsächlich dazu kommt, könnte er ja wieder eine tolle Rede halten. Hier sind die Klassiker der Erdoganismen:

10. „Ein Muslim kann keinen Völkermord begehen. Gaza und Darfur soll man nicht vermischen.“

Am 9. November 2009 im Staatsfernsehen TRT, über den sudanesischen Präsidenten Omar al-Bashir.

9. „Assimilation ist ein Verbrechen an der Menschlichkeit. Ich verstehe sehr gut, dass ihr gegen die Assimilierung seid. Man kann von euch nicht erwarten, euch zu assimilieren… Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein. Wir haben mit Streit und Auseinandersetzung nichts zu schaffen.“

Am 10. Februar 2008 in der Köln-Arena vor 20.000 Türkischstämmigen.

8. „Gegenwärtig leben 170.000 Armenier in unserem Land. Nur 70.000 sind türkische Staatsbürger, aber wir tolerieren die übrigen 100.000. Wenn nötig, kann es passieren, dass ich diesen 100.000 sagen muss, dass sie in ihr Land zurückgehen sollen, weil sie nicht meine Staatsbürger sind. Ich muss sie nicht in meinem Land behalten.“

Am 16. März 2010 in einem Interview mit der BBC.

7. „Man kann solche moralischen Fragen nicht ,privat‘ und eine ,Einmischung ins Privatleben‘ nennen in einer Gesellschaft, in der 99 Prozent Muslime sind.“

Während des Wahlkampfs 2011 im regierungsnahen Fernsehsenders Kanal 7, als Antwort auf die Behauptung, dass die Sex-Skandale von Oppositionellen Privatangelegenheiten sein, die nichts mit der Politik zu tun haben sollten.

6. „Kilicdaroglu hat die religiösen Überzeugungen unseres Volkes beleidigt. Dies ist eine Respektlosigkeit gegenüber dem transzendenten Erschaffer des Universums.“

Zuvor hatte Kilicdaroglu Erdogan sprichwörtlich als den „Allah des Status quo“ bezeichnet.

5. „Glauben sie mir, Sarajevo gewann heute genauso wie Istanbul, Beirut gewann genauso wie Izmir, Damaskus gewann genauso wie Ankara, Ramallah, Nablus, Gaza, die Westbank und Jerusalem gewannen genauso wie Diyarbakir.“

Nach seinem Wahlsieg 2011. Er zählte alle muslimischen Hauptstädte und Regionen des früheren osmanischen Reiches auf. (more…)