WM-Geschichte, Teil 3

Eine Szene aus dem Achtelfinalspiel zwischen der Tschechoslowakei und den Niederlanden

Eine Szene aus dem Achtelfinalspiel zwischen der Tschechoslowakei und den Niederlanden

Hier nun der dritte Teil der WM-Reihe, die im November 2012 startete und im Mai 2014 ihren Abschluss finden wird. Auf all die legendären Spiele, unglaublichen Tore und unvergessene Spieler, die das größte Sportereignis der Welt von 1930 bis 2010 hervorgebracht hat, die sich tief in das Gedächtnis von Millionen Menschen eingebrannt haben und bisweilen zu nationalen Mythen avancierten, wird zurückgeblickt. Dieses Mal ist die WM 1938 dran. Italien, das mit schwarzen statt azzuriblauen Hemden antritt, kann seinen Titel auf sportlichem Weg verteidigen, die Brasilianer zeigen der Welt zum ersten Mal ihr Können und Deutschland blamiert sich gegen die Schweiz.

Vor der WM

Das Jahr 1938 war geprägt von der aufkommenden Katastrophe in Europa. Das Deutsche Reich annektierte widerstandslos die Heimat des Führers, Spanien befand sich im Bürgerkrieg und die Sudetenkrise zog Europa bereits beinahe in den Krieg hinein. In dieser angespannten Atmosphäre wurde die 3.Fußballweltmeisterschaft in Frankreich ausgetragen. Eigentlich sollte Argentinien das Turnier austragen, doch die FIFA hielt sich nicht an ihre Versprechen und beschenkte die Franzosen mit der Ausrichtung der WM. Die Qualifikation lief, wie 1934 auch, alles andere als glatt ab. Es hatten sich 36 Mannschaften beworben, aber es hagelte Absagen.

Die FIFA beschloss, dass der Gastgeber und der Titelverteidiger automatisch qualifiziert waren- eine Regel, die bis 2002 Bestand hatte. Aus Europa bewarben sich neben Frankreich und Italien 21 Mannschaften, außerdem spielten auch Palästina und Ägypten in den europäischen Gruppen mit. Es qualifizierten sich 13 Mannschaften: Deutschland, Schweden, Norwegen, Polen, Rumänien (das kampflos weiterkam, da Ägypten nicht antrat), die Schweiz, Ungarn, die Tschechoslowakei, Österreich, die Niederlande und Belgien. Keine WM war so europäisch dominiert wie diese. Für Polen und Norwegen war es die erste WM. Polen nahm erst 1974, Norwegen 1994 wieder an einer WM teil.

Aus Südamerika hatten sich nur Brasilien und Argentinien beworben. Die Argentinier sagten das Turnier ab, da sie mit der Entscheidung der FIFA, das Turnier in Frankreich und nicht in ihrem Land auszutragen, nicht einverstanden waren. Sie nahmen erst 1958 wieder an einer WM teil. Weitere 5 Mannschaften, Kuba, Costa Rica, El Salvador, Niederländisch-Guyana (das heutige Surinam) sowie Kolumbien sollten im April 1938 in einer Gruppe einen weiteren Teilnehmer aus Amerika ausspielen, doch bis auf Kuba zogen alle Mannschaften ihre Bewerbung zurück. Die Kubaner qualifizierten sich somit zum ersten und bis jetzt einzigen Mal für eine WM, ohne ein Qualifikationsspiel bestritten zu haben.

Aus Asien hatten sich Niederländisch-Indien (das heutige Indonesien) und Japan beworben, doch Japan zog seine Teilnahme zurück. Damit war Niederländisch-Indien für die WM qualifiziert, doch die FIFA ordnete an, dass die Indonesier ein Play-Off gegen die USA in Rotterdam spielen sollten. Die Amerikaner wollten die Reise nach Rotterdam mit den Einnahmen aus einem Spiel gegen eine englische Mannschaft finanzieren, doch diese sagten das Spiel ab, und die Indonesier wurden somit zum vierten WM-Neuling. Die FIFA versuchte in letzter Minute noch, die Engländer einzuladen, doch auch diese sagten ab, da sie meinten, dass ihre Fußballer zur WM-Zeit zu müde wären.

In der Zwischenzeit von 1934 bis 1938 hatten 1936 die Olympischen Spiele in Berlin stattgefunden. Dort hatte der deutsche Fußballverband zum ersten Mal die Erfahrung gemacht, dass es böse enden kann, wenn sich die Politik in die internen Angelegenheiten einmischt. Vor Hitlers Augen verlor die deutsche Mannschaft im Viertelfinale- immerhin gegen die skandinavischen Norweger- mit 0:2, der Reichstrainer Otto Nerz hatte die Anweisung bekommen, die besten Spieler für die wichtigen Spiele zu schonen. Die Goldmedaille ging an die Weltmeister aus Italien, die jedoch, wie alle Olympia-Mannschaften, mit Amateurspielern angetreten waren.

Nach dem Olympia-Desaster hatte sich die deutsche Mannschaft jedoch schnell wieder aufgerappelt, und im Jahr 1937 war die legendäre „Breslau-Elf“ um den Kapitän Fritz Szepan geboren, benannt nach dem Ort, an dem man Dänemark mit 8:0 vom Feld geschickt hatte. Mit dieser Mannschaft hätte Deutschland bei der WM wohl gute Chancen gehabt, doch wieder kam die Politik dazwischen. Nach dem „Anschluss“ Österreichs befahlen die Nazis 6 Wochen vor dem Start der WM, dass Deutschland und Österreich bei der WM mit einer gemeinsamen Mannschaft antreten mussten. Das Problem: Beide Mannschaften hatten völlig unterschiedliche Spielkonzepte und die Spieler waren untereinander zerstritten.

Mit Uruguay, Argentinien, England und den bürgerkriegsgeplagten Spaniern waren einige der besten Mannschaften der Welt nicht anwesend. Zu den Favoriten zählten Italien, die Tschechoslowakei und Ungarn. Für das Achtelfinale waren Frankreich, Italien, die Tschechoslowakei, Ungarn, Österreich, Deutschland, Brasilien und Kuba gesetzt. Nach dem Österreich von der Landkarte verschwand, bekamen die Schweden ein Freilos und traten erst im Viertelfinale an. Das Turnier wurde in 10 Städten ausgetragen. Ursprünglich sollten es 11 sein, doch da das Spiel zwischen Schweden und Österreich ausfiel, blieb Lyon ohne einen WM-Spiel.

Achtelfinale

Die großdeutsche Nationalmannschaft traf im Achtelfinale auf das fußballerische Leichtgewicht der Schweiz. Während bei der deutschen Mannschaft nichts zusammenlief und der Deutsche Hans Spesser nach einem Revanchefoul vom Platz verwiesen wurde, kämpften die Schweizer aufopferungsvoll und holten ein 1:1 nach Verlängerung heraus. Da es damals noch kein Elfmeterschießen gab, wurde 5 Tage später ein Wiederholungsspiel ausgetragen. Die Schweizer gewannen mit 4:2, und die großdeutsche WM-Geschichte war damit ganz schnell wieder vorbei. Es war das schlechteste deutsche WM-Ergebnis aller Zeiten, nie wieder schied eine deutsche Mannschaft vor dem Viertelfinale aus.

Das Spiel zwischen Brasilien und Polen wurde zum Duell der beiden Torjäger Leonidas und Ernst Willimowski. Nach der ersten Halbzeit stand es 3:1, Leonidas hatte 3-mal getroffen. Doch die zweite Halbzeit gehörte Willimowski, er schoss 3 Tore und sorgte dafür, dass das Spiel bei dem Stand von 4:4 in die Verlängerung gehen musste. In der Verlängerung traf Leonidas dann2-mal und Willimowski nur 1-mal, so dass Brasilien das Spiel letztlich mit 6:5 gewann. Willimowski musste sich also mit einem Torschnitt von 4,0 begnügen. Seine Karriere ist durch den Zweiten Weltkrieg und den Kalten Krieg in Vergessenheit geraten. Seit den 1990er Jahren ist er in Polen wieder bekannt, er starb 1997.

Der Titelverteidiger Italien traf im ersten Spiel auf Norwegen. Die Partie hatte es schon 1936 während der Olympischen Spiele gegeben, wieder gewannen die Italiener mit 2:1 nach Verlängerung. Die Tschechoslowaken, wieder mit Planicka und Nejedly und Puc, den WM-Helden von 1934, an Bord, trafen auf die Niederlande. Zum ersten Mal in der WM-Geschichte war nach 90 Minuten noch kein Tor gefallen, doch in der Verlängerung schlugen die Tschechoslowaken gleich 3-mal zu und sicherten sich damit das Ticket für das Viertelfinale. Die Ungarn setzten sich leicht und locker mit 6:0 gegen Niederländisch-Indien durch. Es war bis heute das einzige WM-Spiel der Indonesier.

Der Gastgeber Frankreich traf im Achtelfinale auf Belgien. Bereits in der 1.Minute gingen die Gastgeber und nach einer Viertelstunde erhöhte Jean Nicolas auf 2:0. Den Belgiern gelang noch vor dem Halbzeitpfiff der Anschlusstreffer, in der zweiten Halbzeit sorgte Nicolas mit seinem zweiten Treffer für den 3:1-Endstand. Ein kurioses WM-Kapitel war die Begegnung zwischen Kuba und Rumänien. Die Kubaner überraschten die Europäer und holten ein 3:3 nach Verlängerung heraus. Im Wiederholungsspiel setzten sie sich dann mit 2:1 durch. Damit war Deutschland (natürlich neben Österreich) die einzige gesetzte Mannschaft, die das Achtelfinale nicht überstand.

Viertelfinale

Im Viertelfinale kam es zum Duell zwischen dem Titelverteidiger Italien und den Gastgeber Frankreich. Die deutsche und die italienische Mannschaft wurden während des Turniers von den französischen Fans gnadenlos ausgepfiffen, vor allem, wenn sie ihren rechten Arm zum faschistischen Gruß erhoben. Die Italiener ließen sich jedoch nicht von der Atmosphäre beeindrucken und gewannen, auch ganz ohne Hilfe des Schiedsrichters, mit 3:1. In der zweiten Halbzeit hatte Silvio Piola mit einem Doppelpack für die Entscheidung gesorgt und wurde von den französischen Zeitungen „Henker der Franzosen“ genannt. Damit war auch klar, dass der Gastgeber zum ersten Mal nicht den Titel holen würde.

Die Brasilianer trafen auf den Finalisten der letzten WM, die Tschechoslowakei. Es wurde eine denkwürdige Begegnung. Im ersten Spiel lagen die Brasilianer dank Leonidas mit 1:0 vorn, doch Nejedly glich in der zweiten Halbzeit aus. Es war ein sehr hart geführtes Spiel mit 3 Platzverweisen. Der tschechoslowakische Torwart Planicka brach sich kurz vor Ende der regulären Spielzeit einen Arm, spielte aber noch bis zum Ende der Verlängerung durch. Im Wiederholungsspiel war er aber nicht mehr auf dem Platz. Diesmal ging die Tschechoslowakei in Führung, doch wieder traf Leonidas und kurz darauf Roberto, so dass die Brasilianer den Vize-Weltmeister aus dem Turnier kegelten.

Die Ungarn schlugen die Schweizer, die zum zweiten mal hintereinander im Viertelfinale standen, mit 2:0. Die Schweden, die von Österreichs Verschwinden profitiert hatten, trafen in ihrem ersten Spiel auf die Überraschungsmannschaft aus Kuba. Das Fußballwunder aus der Karibik war vorbei: Die Schweden schickten die Kubaner, die wohl auch von den 2 Spielen gegen Rumänien und der Anreise erschöpft waren, mit 8:0 vom Platz. Die Schweden erwischten den wohl leichtesten Weg zum Halbfinale, den es je in der WM-Geschichte gab. Für die Karibikkicker war allein schon das Erreichen des Viertelfinals ein großer Erfolg, immerhin war Fußball in Kuba nicht mal die populärste Sportart.

Halbfinale

Das Halbfinale sah das vorweggenommene Finale zwischen dem Weltmeister Italien und den Ballkünstlern aus Brasilien. Der brasilianische Trainer Adhemair Pimenta machte einen folgenschweren Fehler: Er wollte seinen Torjäger Leonidas für das Finale schonen. Das wird zumindest vermutet, denn Leonidas war nicht verletzt und stand nicht auf dem Platz. Die erste Halbzeit blieb torlos. In der zweiten Halbzeit gingen die Italiener dann in der 55.Minute in Führung. 5 Minuten später traf Giuseppe Meazza per Elfmeter- dabei rutschte ihm die Hose runter. Erst 3 Minuten vor Schluss kamen die Brasilianer heran, doch es war zu spät. Ohne Leonidas setzte es die erste Niederlage.

Im zweiten Halbfinale traf Ungarn auf Schweden. Die Schweden gingen in der ersten Minute in Führung, doch die Ungarn konnten das Spiel schnell zu ihren Gunsten wenden und führten Ende der ersten Halbzeit mit 3:1. In der zweiten Halbzeit demütigten die Ungarn dann die Schweden mit 2 weiteren Treffern, das Endergebnis lautete 5:1 für die Ungarn. Gyula Zsengellér traf 3-mal für die Ungarn. Nach dem denkbar einfachen Einzug ins Halbfinale waren die Schweden schnell wieder in den Boden der Realität zurückgeholt worden, während die Ungarn in ihrem Weg zum Finale vom Losglück profitierten, da Niederländisch-Indien, die Schweiz und Schweden sicher nicht zu den ganz harten Brocken des Weltfußballs gehörten.

Spiel um Platz 3

Im Spiel um Platz 3 nutzte Leonidas die Chance, die Torjägerkrone für sich zu gewinnen. Gegen die Schweden traf Leonidas, der schon 1934 das einzige brasilianische WM-Tor erzielt hatte, 3-mal und hatte damit entscheidenden Anteil am dem 4:2-Sieg seiner Mannschaft. Die Schweden, die in dem Spiel mit 2:0 in Führung gegangen waren, mussten sich mit dem 4.Platz begnügen. Durch den 8:0Sieg gegen Kuba hatten sie immerhin noch ein positives Torverhältnis aufzuweisen. Auch nach seiner aktiven Karriere hatte Leonidas Erfolg, im Gegensatz zu vielen anderen brasilianischen Fußballern. In seinem Land gilt er außerdem als Erfinder des Fallrückziehers, obwohl zuvor schon 2 Chilenen diese Technik vorgeführt hatten.

Finale

Das Finale zwischen Italien, den Männern in Schwarz, und den Ungarn, war ein Spiel zwischen 2 absoluten Spitzenmannschaften aus Europa. Die Ungarn hofften aus politischen und sportlichen (Italien hatte Frankreich im Viertelfinale besiegt) Gründen auf Unterstützung durch das französische Publikum. Die Italiener hatten jedoch keine Probleme mit den Pfiffen des Publikums. Allerdings nicht unbedingt wegen ihrer Erfahrung: Nur 4 Spieler, darunter Meazza und Ferrari, waren von der Weltmeistermannschaft von 1934 übrig geblieben, dazu noch der Trainer Vittorio Pozzo. Diesen Akteuren sollte es als erste gelingen, die WM 2-mal zu gewinnen (Pozzo ist bis heute der einzige Trainer, dem dies gelang).

Ungarn hatte eine Bilanz von 3 Siegen und 13:1 Toren auf seiner Seite. Der beste Spieler der ungarischen Auswahl war ohne Zweifel der Stümer Dr.Györgi Sarosi, der als einer der besten Fußballer aller Zeiten gilt. Sarosi war auch bei der WM 1934 im Viertelfinale gegen Österreich eingesetzt worden und erzielte ein Tor, was die Niederlage aber nicht verhindern konnte. In der WM 1938 gelangen ihm in 4 Spielen 5 Tore, er traf in allen WM-Spielen seiner Karriere. Für seinen Stammverein Ferencvaros schoss er 351 Tore in 383 Spielen, für die Nationalmannschaft gelangen ihm 42 Tore in 62 Spielen. Später war er als auch Trainer in Italien erfolgreich.

Die Italiener hatten eine Mannschaft, die diesmal ohne eingebürgerte Argentinier auskam. Neben dem schon 1934 gesetzten Spielmacher Meazza kamen den jungen Stürmern Silvio Piola und Gino Colaussi eine entscheidende Rolle zu. Piola war einer der besten Spieler, die Italien je hervorgebracht hat. Er erzielte in 24 Jahren in der Serie A 274 Tore und war bis 1979, als er von Dino Zoff abgelöst wurde, Rekordspieler der Liga. Während des Turniers gelangen ihm 5 Treffer, darunter 2. Schon vor dem Finale wurde er zum besten Spieler des Turniers gewählt- und er sollte diesem Titel im Endspiel mit 2 Toren auch gerecht werden.

Das Spiel wurde zum flotten Schlagabtausch. Die Italiener gingen schon in der 6.Minute durch ein Tor von Colaussi in Führung, doch Titkos glich nur 2 Minuten später für die Ungarn aus. In der 16.Minute brachte Piola die Italiener wieder in Führung. Daraufhin übernahmen die Ungarn die Rolle des Angreifers, nach einem Konter erzielte Colaussi jedoch in der 35.Minute das 3:1. In der zweiten Halbzeit versuchten die Ungarn im Minutentakt, den italienischen Abwehrriegel zu brechen, es sprang aber nur der zwischenzeitliche Anschlusstreffer durch Sarosi heraus. 8 Minuten vor Schluss zerstörte Piola dann aber endgültig die WM-Träume der Ungarn.

Fazit

Es wurden in 18 Spielen 211 Spieler eingesetzt und 54 Tore geschossen (4,67 Tore pro Spiel). Die genauen Zuschauerzahlen sind schwer zu ermitteln, die Angaben schwanken, genauso wie in den beiden vorangegangenen Weltmeisterschaften. Zum ersten Mal hatte eine Mannschaft den Titel verteidigt. Die Italiener waren zwar 1934 nur mit Hilfe des Schiedsrichters Weltmeister geworden, sie hatten aber in dieser Zeit auch eine sehr starke Mannschaft. Das zeigt sich auch daran, dass die Italiener den Europapokal der Fußball-Nationalmannschaften, ein über Jahre ausgetragener Wettbewerb und Vorgänger der Europameisterschaft, 1930 und 1935 gewonnen hatten.

Die Weltmeisterschaft von 1938 blieb für die nächsten Jahre die letzte. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurden alle Pläne für die Weltmeisterschaften von 1942 und 1946 über Bord geworfen, eine WM ohne europäische Mannschaften war undenkbar. Viele geniale Fußballer aus aller Welt bekamen so nie die Möglichkeit, an einer WM teilzunehmen. Hitler hatte geplant, die WM 1942 nach Deutschland zu bringen, es hatten sich auch noch Brasilien und Argentinien beworben. Bei der nächsten WM in Brasilien hatte sich die Welt so stark verändert, dass die ersten 3 Weltmeisterschaften wie ein Relikt aus einer alten Zeit wirken.

Platzierungen

1. Italien
2. Ungarn
3. Brasilien

WM-Torschützenkönig

Leonidas (8)

Titel-Ranking

Italien (2)
Uruguay (1)

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