Das Massaker von Hula: Ein Jahr danach

Das geteilte Syrien

Die Suche nach der Wahrheit in Syrien ist oft ein schwieriges Unterfangen

In der Nacht von dem 25. auf dem 26. Mai 2012 ereignete sich in der Ortschaft Hula ein Massaker, denen 108 Menschen, darunter 49 Kinder, 34 Frauen und 25 Männer zum Opfer fielen. International löste das Ereignis große Empörung aus, Deutschland und Frankreich wiesen die syrischen Botschafter aus. Bis heute gibt es zwei Versionen, wer für das Massaker verantwortlich ist. Die Version des Regimes, wonach die Rebellen regimetreue Familien ausgelöscht hätten, wurde von der staatlichen syrischen Nachrichtenagentur (SANA), der kleinen russischen Agentur Anna News und in Deutschland von Rainer Hermann (FAZ), Alfred Hackensberger und Jürgen Todenhöfer vertreten.

Auf der Gegenseite steht die Version der Opposition: Regimetreue Milizen (Shabiha) aus einem Dorf in der Umgebung hätten das Massaker verübt, nachdem zuvor Rebellen in Hula Checkpoints der syrischen Armee angegriffen und die syrische Armee Hula bombardiert hatte. Diese Version wurde von der UNO (die Syrien für das Massaker verurteilte, dank Russland wurde die Regierung aber nicht explizit als Schuldige benannt), den Menschenrechtsorganisationen Human Rights Watch und Amnesty International sowie verschiedenen Zeitungen wie Channel4, dem BBC, dem Guardian und dem SPIEGEL vertreten.

Obwohl nun schon fast ein Jahr vergangen ist und viele weitere Massaker verübt wurden, ist Hula der mediale Höhepunkt geblieben. Im Juni letzten Jahres veröffentlichte ich zwei Artikel, die sich mit Hula befassten. Die dort gesammelten Erkenntnisse sind noch ein bisschen reicher geworden, so besuchte Christoph Reuter vom SPIEGEL im August Hula und traf dort mutmaßliche Zeugen des Massakers. Es ist aus zwei Gründen sehr wahrscheinlich (von einer 100%igen Gewissheit kann man aber nicht sprechen), dass die Version der Opposition richtig ist: 1.) Die Zeugen vor Ort beschuldigen überwiegend das Regime und 2.) Die Version des Regimes ist widersprüchlich.

1.) Die Zeugen vor Ort beschuldigen überwiegend das Regime

Auf Seiten des Regimes gibt es nur eine Quelle, die vor Ort war: Marat Musin von Anna News (Hermann berief sich auf telefonische Zeugenaussagen, Hackensberger besuchte vermeintliche Überlebende des Massakers in einem Kloster nahe Damaskus und Todenhöfer behauptet, in Damaskus Zeugen des Massakers getroffen zu haben). Auf Seiten der Opposition dagegen gibt es mehrere Quellen, die nach Hula gereist sind: Alex Thomson von Channel4, Christoph Reuter vom SPIEGEL, die UNO und Human Rights Watch waren alle vor Ort und sprachen mit Überlebenden (die BBC, der Guardian und teilweise auch die UNO beriefen sich auf telefonische Zeugenaussagen).

Erstaunlich ist, wie von Seiten derer, die die Version des Regimes vertreten, versucht wurde, diesen Umstand zu erklären. Hackensberger schrieb: “Wer dort jetzt den Mund aufmacht, kann nur die Version der Rebellen wiedergeben. Alles andere ist der sichere Tod”, Todenhöfer meinte: „Solange Hula von Rebellen beherrscht wird, wird niemand in eine Kamera sagen, dass die Rebellen die Mörder waren. Etwas anderes zu erwarten wäre naiv“ und Hermann zweifelte an telefonischen Zeugenaussagen, die von der UNO gemacht wurden, da es “lebensfremd (ist) anzunehmen, dass in dem von Rebellen beherrschten Hula Einwohner den Mut haben sollten, die Rebellen der Bluttat zu beschuldigen”.

Was an diesen Erklärungen merkwürdig ist: Wenn sich keiner in Hula traut, die Wahrheit zu sagen, wie kam dann der Bericht von Musin zustande? Wieso sollten die Einwohner in Hula Todesangst haben, per Telefon die Wahrheit zu sagen, wenn die UNO dran ist, aber nicht, wenn Hermann dran ist? Es gab schon viele Berichte aus von Rebellen kontrollierten Gebieten, in denen Zivilisten den Rebellen Verbrechen anlasteten. Folglich dürfte es nicht unmöglich sein, dasselbe in Hula zu schaffen. Und wenn die Zeugen in Hula als nicht glaubwürdig eingeschätzt werden, weil die Rebellen das Gebiet kontrollieren, sollen wir dann einfach warten, bis Hula wieder unter Kontrolle des Regimes ist?

2.) Die Version des Regimes ist widersprüchlich

– Musin und Hermann behaupteten, dass „nahezu ausschließlich Alawiten und Schiiten“ getötet wurden und auch Todenhöfer sagte, dass Schiiten umgebracht wurden, weil sie zuvor konvertiert waren. Hackensberger sagte aber, alle Opfer seien Sunniten gewesen.

– In der offiziellen Version der syrischen Regierung heißt es, dass 3 Soldaten getötet wurden, während es bei Anna News und der FAZ 25 sind.

– Hermann bezeichnete die Aussage des elfjährigen Jungen Ali al-Sayeed als Indiz für die Täterschaft der Rebellen, weil Ali von kahlgeschorenen Männern mit langen Bärten sprach. Dabei sagte Ali eindeutig, dass die Täter Shabiha waren (Alis Aussage muss nicht wahr sein, aber sie wurde von Hermann völlig falsch wiedergegeben).

Diese Widersprüche sind weitere Indizien dafür, dass die Version des Regimes falsch ist. Auch hier gab es Versuche, diese Widersprüche zu erklären. Ganz eifrig damit beschäftigt war der Kommentator „Nichtglauber“. So meinte er, dass es gar keine Rolle spielt, ob die Getöteten Sunniten oder Schiiten waren, da „die Familien der Toten Sunniten WAREN, die zum Schiitentum KONVERTIERT sind“. Vielleicht haben also nicht alle in Hula mitgekriegt, dass die Opfer vor der Tat konvertiert sind. Es steht jedem frei, dieser abenteuerlichen Erklärung mehr Glauben zu schenken als der, dass einige der Zeugen einfach lügen und sich deshalb gegenseitig widersprechen.

Die Aussage des elfjährigen Ali, der „kahlköpfige Männer mit langen Bärten“ gesehen haben will, zweifelte Nichtglauber zuerst überhaupt nicht an. Als ich mir jedoch die Mühe machte, Alis Aussage genau anzusehen (was er offenbar nicht getan hatte), stellte er plötzlich die Vermutung auf, dass Alis zweite, nicht regime-konforme Aussage unter Zwang der Rebellen getätigt worden sei. Später ging er dann soweit, dass er die Theorie aufstellte, Ali könne gar nicht gewusst haben, von wem seine Familie abgeschlachtet wurde, da die Mörder sich ja nicht bei den Opfern ausgewiesen oder Shabihalieder gesungen haben. Nichtglaubers Motto lautet: Alles was nicht passt, wird passend gemacht.

Konstruierte Widersprüche

Während die Vertreter der Regime-Version all ihre Widersprüche leugnen, konstruieren sie gleichzeitig Widersprüche in der Version der Opposition. Der ehemalige US-Präsidentschaftskandidat Ron Paul meinte ernsthaft, es gäbe keine Erklärung dafür, warum Einheiten der Regierung sich nach dem Massaker zurückzogen, um den zurückkehrenden Rebellen diesen grausamen Fund zu hinterlassen. Manche sagten, das gezielte Töten sei ein Beweis dafür, dass nur die wenigen Regimegegner in Hula vom Massaker betroffen waren. Wenn es jedoch wirklich gezieltes Töten war (was nicht bewiesen ist), könnten die Familien zuvor natürlich auch durch ihren Einsatz gegen das Regime aufgefallen sein.

Todenhöfer stellte die bei Verschwörungstheoretikern beliebte Cui bono-Frage: “ … vier Massaker, die die Rebellen in den letzten vier Monaten der Regierung unterschieben wollten, (fanden) teilweise unmittelbar vor oder während einer Sitzung des Uno-Sicherheitsrats statt … So dumm kann doch keine Regierung der Welt sein!“ Dass es Massaker unter falscher Flagge gibt, trifft sicher zu. Aber die Cui bono-Frage ersetzt keine Ermittlungen, sonst müsste man eigentlich jedes mutmaßliche Massaker des Regimes den Rebellen und jedes mutmaßliche Massaker der Rebellen dem Regime anlasten. Weitere angebliche „Widersprüche“ waren nur noch lächerlich.

Nichtglauber fragte: „Wie schafft es die Shabiha ungestört durch die Häuser zu flanieren und die Frauen und Kinder umzubringen? Wo sind deren Ehemänner, Väter, Brüder?“ Zum Mitschreiben: Da dringen schwer bewaffnete Terroristen in Häuser ein, löschen ganze Familien aus und Nichtglauber stellt sich die Frage: Warum haben die Ehemänner, Väter und Brüder nichts gemacht? Kurz darauf zitierte er einen UNO-Bericht, der auf telefonischen Zeugenaussagen beruhte, und sprach von einer „amateurhaften Beweisführung“, obwohl er gleichzeitig dem Bericht von Rainer Hermann in der FAZ, der ebenfalls auf telefonischen Zeugenaussagen beruhte, Glauben schenkte.

Fazit

Eine Überführung des syrischen Regimes oder der Aufständischen ist nur möglich, wenn man die Tatverdächtigen in einem fairen Verfahren anklagt. Das ist momentan aufgrund des Bürgerkriegs nicht möglich. Aber wer die wahren Täter ermitteln will, kann Zeugenaussagen sammeln und sie nach ihrer Plausibilität prüfen, um sich vorerst ein Bild zu machen, was in den letzten Monaten auch geschehen ist. Die derzeitige Beweislage spricht eindeutig für die Täterschaft des Regimes. Ob das Massaker jemals restlos aufgeklärt werden kann und die Verantwortlichen hinter Gittern landen, ist aber leider nicht gewiss.

7 Antworten to “Das Massaker von Hula: Ein Jahr danach”

  1. Thomas Holm Says:

    Tatverdächtige in einem fairen Verfahren anklagen …

    Und bis dahin vor Rache schützen. Michael Ignatieff resümiert, was R2P auch bedeutet; „Gerechtigkeit“ (Rache) – zurückstellen; Institutionen nicht zugunsten von Null-Institutionen zerschlagen (die angebliche Irak-Erfahrung). Damit erhebt Ignatieff den Anspruch ins Utopische; aber Rechts-systematisch immerhin korrekt.

    Sicherheitspolitik im Wandel – Beweist Syrien das Ende des Prinzips der Schutzverantwortung? Min. 0.32.00-0.35.00

  2. aron2201sperber Says:

    Opferzahlen und Schuldzuweisungen sind natürlich für beide Seiten ein Thema im Propaganda-Krieg.

    besonders frech ist es allerdings, wenn die eine Seite die eigenen Übertreibungen im Irak-Krieg als Argument dafür anführt, dass auch in Syrien die Zahlen wohl übertrieben sein dürften:

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2013/04/03/propaganda-der-opferzahlen/

  3. Links der Woche | Freisinnige Zeitung Says:

    […] Jorge Arprin auf seinem Blog: Das Massaker von Hula ein Jahr danach […]

  4. Nichtglauber Says:

    LEBANESE INTELLIGENCE ARREST „HULA“ MASSACRE TERRORIST

    Lebanese Army Intelligence have arrested the dangerous Terrorist „Mohye Al-Din Mahmoud Shehab“ in the Bekaa region of Lebanon, with Al-Manar TV on Friday quoting Lebanese Security sources as saying, „Shehab has admitted to transferring arms to and from „Aarsel“ including smuggling across to Syria.“

    Hey, wollte mich mal kurz zurückmelden. Ich bleibe, auch in deinem Interesse, an diesem Kernthema der Causa-Syrien dran.

    Hier übrigens ein nettes, langes, ausgiebiges Fundstück. Wurde mir von einem anderen Blogger zur Verfügung gestellt:

    Klicke, um auf Houla_Truth_Impunity_Final.pdf zuzugreifen

    • arprin Says:

      Du bist ganz so, wie man dich kennt, Nichtglauber. Alle meine Argumente werden ignoriert, dann verlinkst du zwei Berichte, von denen einer etwas behauptet ohne jegliche Belege zu nennen, und einen anderen, der alle deine Argumente einfach wiederholt.

      Überdies befindet dieser zweite Link deinen ursprünglichen Kronzeugen Ali al-Sayed für unglaubwürdig. Ist das nicht merkwürdig, Nichtglauber? Zuerst hast du die Aussage von Ali überhaupt nicht angezweifelt, weil du dachtest, dass er deine Version bestätigt. Später, als du bemerktest, dass Ali die Version der Opposition wiedergibt, war er plötzlich nicht mehr glaubwürdig. Im Klartext: Als Ali das sagte, was dir gefällt, war er über jeden Zweifel erhaben, als er das nicht mehr tat, hast du mit allen möglichen Mitteln versucht, seine Aussage diskreditieren. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Es gibt keine Garantie dafür, dass der Junge die Wahrheit sagt. Aber was sind eigentlich deine Kriterien? Wenn jemand das sagt, was dir gefällt, ist er glaubwürdig, wenn nicht, ist er unglaubwürdig?

      Wenn du wirklich an der Wahrheit interessiert bist, würdest du auch die Quellen analysieren, die du für „westliche PR“ hältst. Ich habe mich ja auch mit dem auseinandergesetzt, was Musin, SANA und Rainer Hermann geschrieben haben. Das tust du nicht, du ignorierst einfach alle die Quellen, die deinem Weltbild widersprechen. Solange du nicht zumindest bereit bist, zu lesen, was Christoph Reuter vom Spiegel, Alex Thomson von Channel 4, Human Rights Watch und die UNO über Hula berichten, kannst du von dir nicht behaupten, an der Wahrheit interessiert zu sein. Du versuchst nur, deine Version zu bestätigen.

  5. Nichtglauber Says:

    Der FALL HULA steht stellvertretend für den Syrienkonflikt, daher mein langer Atem speziell in dieser Sache.
    Er steht insofern für den Syrienkonflikt, da das Verhaltensmuster der agierenden Parteien deutlichst zu Tage getreten ist und zwar konstant über die 27 vergangenen Monate.
    Mein Posting war noch nicht das Endergebnis auf der Suche nach der realen Wahrheit, deine Antwort ebenso wenig.
    Ich wollte nur einen kurzen Spot auf die „andere Seite“ gewähren, zumal du diese Akte selbst vor wenigen Wochen nochmal aktualisierst hast und meine Infos dazu nun auch recht aktuell sind.
    Auf deine Argumente über die Glaubwürdigkeit der verschiedenen Quellen muss ich nicht eingehen, weil wir das bereits bis zum Exzess, sine effectum, gemacht haben.
    So wie die Dinge gerade in Syrien laufen, so wie Vieles inzwischen ans Tageslicht der Massenmedien geschwemmt wird, zwar richtig spät, und zwar richtig vorhergesagt von weiten Teilen der syrischen Community im „www“, so wird sich eines Tages der Fall Hula auflösen und ich bin sehr guter Dinge, dass die Version, an die ich glaube, am Ende durch Fakten, Beweise und Täter bestehen wird. Auch hier zu Lande.

    • arprin Says:

      Der FALL HULA steht stellvertretend für den Syrienkonflikt, daher mein langer Atem speziell in dieser Sache.
      Er steht insofern für den Syrienkonflikt, da das Verhaltensmuster der agierenden Parteien deutlichst zu Tage getreten ist und zwar konstant über die 27 vergangenen Monate.

      Welche Verhaltensmuster? Dein konsequentes Ignorieren aller Quellen, die nicht deinem Weltbild entsprechen, während ich mich auch mit dem auseinandersetze, was Musin, SANA und Rainer Hermann geschrieben haben?

      Mein Posting war noch nicht das Endergebnis auf der Suche nach der realen Wahrheit, deine Antwort ebenso wenig.
      Ich wollte nur einen kurzen Spot auf die “andere Seite” gewähren, zumal du diese Akte selbst vor wenigen Wochen nochmal aktualisierst hast und meine Infos dazu nun auch recht aktuell sind.

      Du willst immer nur den Fokus auf die deine Seite lenken und ignorierst einfach alles, was die andere Seite sagt. Hast du dich jetzt inhaltlich mit meinem Artikel auseinandergesetzt? Oder hast du mir darauf geantwortet, wieso du Ali zuerst glaubwürdig fandest und danach plötzlich nicht mehr?

      Auf deine Argumente über die Glaubwürdigkeit der verschiedenen Quellen muss ich nicht eingehen, weil wir das bereits bis zum Exzess, sine effectum, gemacht haben.

      Nein, Nichtglauber, es geht nicht um die Glaubwürdigkeit von Quellen, sondern darum, dass du Quellen, die deinem Weltbild nicht entsprechen, komplett ignorierst. Hast du dir nach mehr als einem Jahr überhaupt einmal die Mühe gemacht, einen Bericht zu Hula zu lesen, der nicht deine Version stützt? Soweit ich weiß, hast du einem nicht-existenten Guardian-Artikel mehr Beachtung geschenkt als den Dutzenden Artikel, die tatsächlich im Guardian erschienen sind. Du beachtest immer nur Quellen, die deine Version bestätigen.

      So wie die Dinge gerade in Syrien laufen, so wie Vieles inzwischen ans Tageslicht der Massenmedien geschwemmt wird, zwar richtig spät, und zwar richtig vorhergesagt von weiten Teilen der syrischen Community im “www”,

      Was wurde denn richtig vorausgesagt? Kannst du mir ein Beispiel nennen?

      so wird sich eines Tages der Fall Hula auflösen und ich bin sehr guter Dinge, dass die Version, an die ich glaube, am Ende durch Fakten, Beweise und Täter bestehen wird. Auch hier zu Lande.

      Da bin ich ganz anderer Meinung. Die Beweisführung deiner Version ist so löchrig wie Schweizer Käse. Kannst du mir die Widersprüche erklären, die ich im Artikel genannt habe?

      – Musin und Hermann behaupteten, dass “nahezu ausschließlich Alawiten und Schiiten” getötet wurden und auch Todenhöfer sagte, dass Schiiten umgebracht wurden, weil sie zuvor konvertiert waren. Hackensberger sagte aber, alle Opfer seien Sunniten gewesen.
      – In der offiziellen Version der syrischen Regierung heißt es, dass 3 Soldaten getötet wurden, während es bei Anna News und der FAZ 25 sind.

      Und warum die Zeugen in Hula bis auf eine Ausnahme (Marat Musin) ALLE die Shabiha der Tat beschuldigen? Solltest du Erklärungen dafür haben, nur her damit!

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