Ukrainische Demonstranten reißen Lenin-Statuen nieder:
Heute war ein historischer Tag für die Ukraine. Janukowitsch ist weg, Timoschenko aus der Haft entlassen, der Maidan feiert. Aber noch ist der Sieg der Opposition nicht im ganzen Land perfekt, der Osten steht weiter hinter Janukowitsch. Hoffen wir, dass sich die Lage im Land demnächst beruhigt und es nicht zu mehr Gewalt kommt.
Die Ukrainer sollten aus den Fehlern Anderer lernen. Wenn niemand nachgeben will, wäre eine Teilung die beste Lösung, vor allem besser als ein Bürgerkrieg. Und zu den Beziehungen mit der EU: Ein Freihandelsabkommen reicht vollkommen, man braucht nicht auch noch den gesamten Bürokratenapparat zu übernehmen.
Februar 23, 2014 um 00:43 |
was ist mit oleh tjahnybok?
auf den plätzen der leninstatuen können sie dann ja bandera und roman schuchewytsch platzieren x)
Februar 23, 2014 um 20:36 |
Richtig, qwertzman!
Wo steht geschrieben, dass Dummheit durch Klugheit ersetzt werden sollte, statt ein Extrem durch das andere?
Februar 23, 2014 um 22:05 |
Besser wäre es, erstmal keine Statuen zu bauen, sondern den Staatsbankrott zu verhindern.
Februar 23, 2014 um 22:37
Was passiert eigentlich bei einem Staatsbankrott?
Februar 23, 2014 um 23:55
Das weiß ich nicht. Momentan steht ja noch nicht mal fest was in den nächsten Tagen passieren wird.
Februar 24, 2014 um 01:26
wenn nichtmal bekannt ist, was bei einem staatsbankrott passiert, kann es ja nicht so schlimm sein. obwohl das gutartige geschwulst ja von fehlenden lebensmitteln ausgeht.
Februar 24, 2014 um 00:34 |
@qwertzman sagt:
„Was passiert eigentlich bei einem Staatsbankrott?“
Sofern bisherige Staatsbankrotte Aufschluss geben, wird es zumindest nicht an Statuen mangeln. Eher an Lebensmitteln.
Februar 24, 2014 um 01:11 |
der nordwesten soll ja jetzt schon keine zahlungen mehr aus dem süden erhalten. (in einem kommentar gelesen, ob was dran ist weiß ich nicht, kann also auch quatsch sein) da dort hauptsächlich transferleistungsempfänger wohnen, dürfte es dort bald, in spätestens einem monat, solange soll das geld noch reichen, kalt in den wohnungen werden…
Februar 24, 2014 um 01:27 |
ist die ukraine noch eine sozialistische planwirtschaft oder warum wird es nach einem staatsbankrott an lebensmitteln fehlen?
Februar 24, 2014 um 01:44
Wenn die Geschichtsbücher nicht spinnen, führten bisherige Staatsbankrotte eher zur Verarmung der Bevölkerung, statt zu deren Wohlstand.
Egal, beim nächsten Bankrott wird alles anders.